Sie sind hier:   Startseite > Doshas

Doshas

 

Die drei Doshas, die Lebensenergien und Regulatoren für Körper, Geist und Selle.

 



Im Jahre 1914 beschrieb der amerikanische Physiologe, Walter B. Canon, das vielleicht wichtigste Prinzip der modernen Medizin: die Homöostase. Er meinte damit das Gleichgewicht der Körperfunktionen.

 



Der praktische Vorteil des ayurvedischen Verständnisses liegt darin, dass Homöostase hier als das dynamische Gleichgewicht von drei Regelsystemen begriffen wird, die in vielfältiger Art beeinflusst werden können.
Darin verbirgt sich auch der Schlüssel für eine ganzheitliche Strategie der Vorsorge und Therapie.
Die drei fundamentalen Regelsysteme des Ayur - Veda nennt man die drei Doshas. Sie heißen Vata, Pitta und Kapha.
Vata steht für Bewegung und Fluss.

Es ist für alle Bewegungsabläufe im Körper verantwortlich, steuert das Nervensystem, den Kreislauf, die Atmung, die Ausscheidungsprozesse und die Aktivität des Geistes.
Pitta ist das Stoffwechselprinzip und reguliert die Tätigkeit des Verdauungssystems, den Wärmehaushalt und den Stoffwechsel. Auch der Intellekt und die emotionale Ausdrucksfähigkeit unterstehen der Funktion von Pitta.
Kapha ist das Strukturprinzip.
Es bildet das Gerüst der Materie und ist für den Flüssigkeitshaushalt und die natürlichen Abwehrkräfte verantwortlich.

 



Die drei Doshas wirken auf allen Ebenen des Organismus zusammen. Sie schaffen Strukturen und erzeugen Funktionen, in jeder einzelnen Zelle ebenso wie im gesamten Körper. Das ausgewogene Miteinander von Vata, Pitta und Kapha schafft Gesundheit; wenn das Gleichgewicht verloren geht, entstehen Krankheiten.

 



Neues


FORSCHUNG:

Wie kann mir Ayurveda helfen.

Ayurveda ist eine jahrtausend alte traditionelle Gesundheitsvorsorge und Heilkunst welche heutzutage in aller Munde ist.

Zunehmend wird weltweit nun auch an medizinischen Universitäten systematische Forschung zu Ayurveda betrieben und ein Durchbruch scheint für Ayurveda absehbar.....mehr


WISSENSCHAFT:

Forscher des Max Planck Instituts in Leipzig fanden heraus daß Meditation durch Veränderungen im Gehirn das Mitgefühl steigern kann.

Andere Menschen leiden zu sehen, löst starke soziale Emotionen aus. Diese können durch negative Empfindungen geprägt sein, aber auch durch Mitgefühl, welches durch Sorge für das Wohl des anderen charakterisiert ist.

Forscher am Leipziger Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften konnten nun zeigen, dass ein Mitgefühlstraining mithilfe von Meditation die Aktivität von Gehirnregionen verstärkt, die mit positiven Emotionen, Affiliation und Belohnung assoziiert sind.....mehr



Powered by CMSimple_XH | Template: ge-webdesign.de | html | css | Login