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Maha Gunas

 

siehe auch: Gunas

Sattva, Rajas, Tamas

Gunas sind Qualitäten, Mahagunas bezeichnet die Hauptqualitäten des Universums und sind für alles materielle und immaterielle verantwortlich. Somit strukturiert man damit sowohl die Prozesse im Weltall als auch im Mikrokosmos „Körper, Geist, Seele“. Sie sind also auch in den menschlichen Eigenschaften (Temperament, Verhalten, Verfassung etc.) enthalten. In einer Ayurveda Therapie (Kur) wird diesen drei Gunas besondere Aufmerksamkeit geschenkt, das Ziel ist es Tamas und Rajas auszugleichen und Sattvas zu stärken.

 

Sattva – die pure Information, Bewusstsein und Intelligenz,

Wirkt - ausgleichend, gleichförmig, ruhig und klar.

Anzeichen - Licht, Bewusstsein, Freude und Klarheit. Sattva drückt sich in wachen Sinnen, physischer Gesundheit und in der Fähigkeit aus, Wissen aufnehmen zu können.

 

Rajas - die drängende Qualität, Bewegung, Aktivität,

Wirkt - erregbar, wild, stürmisch.

Anzeichen - Rajas ist das vehementeste Trigunas. Aus ihm entspringen Begehren, Ehrgeiz und Wankelmütigkeit. Menschen, die zu Rajas neigen, arbeiten hart, nehmen das Leben aber leicht.

 

Tamas – die bremsende Qualität, Die Kraft welche widersteht,

Wirkt - dick, träge, schwer, dunkel.

Anzeichen - als Schwere und Widerstand, bewirkt eine Schwächung der Wahrnehmung und der geistigen Aktivität. Dazu zählen auch Wahnvorstellungen, Faulheit und Schläfrigkeit.

 


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FORSCHUNG:

Wie kann mir Ayurveda helfen.

Ayurveda ist eine jahrtausend alte traditionelle Gesundheitsvorsorge und Heilkunst welche heutzutage in aller Munde ist.

Zunehmend wird weltweit nun auch an medizinischen Universitäten systematische Forschung zu Ayurveda betrieben und ein Durchbruch scheint für Ayurveda absehbar.....mehr


WISSENSCHAFT:

Forscher des Max Planck Instituts in Leipzig fanden heraus daß Meditation durch Veränderungen im Gehirn das Mitgefühl steigern kann.

Andere Menschen leiden zu sehen, löst starke soziale Emotionen aus. Diese können durch negative Empfindungen geprägt sein, aber auch durch Mitgefühl, welches durch Sorge für das Wohl des anderen charakterisiert ist.

Forscher am Leipziger Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften konnten nun zeigen, dass ein Mitgefühlstraining mithilfe von Meditation die Aktivität von Gehirnregionen verstärkt, die mit positiven Emotionen, Affiliation und Belohnung assoziiert sind.....mehr



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