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Panchakarma


Sehr oft hört man von einer "Panchakarma Kur", dabei bedeutet Pancha Karma eigentlich "fünf Handlungen" und beschreibt 5 Anwendungen welche zur Ayurvedakur eingesetzt werden können.

Viele Europäer meinen, daß eine Ausleitung von Schlacken und Giftstoffen nur über die 5 Panchakarma Anwendungen geschieht und dies führt leider dazu, stets den Einsatz von Einer oder mehreren dieser 5 Anwendungen zu erwarten. 

Dazu muss man wissen dass fast alle gesetzten Reize einer Kur bei richtiger Reflektion des Patienten ausleitende Wirkungen erzielen. Die Panchakarma Anwendungen sind also als Ergänzung zu verstehen und vielleicht hilft es auch zu wissen dass diese als ambulante Massnahmen in einer Zeit entstanden sind, in der es wichtig war, eine schnell wirkende Massnahme bei einer akuten Fehlfunktion zu haben. So wurde das künstliche Erbrechen beispielsweise eingesetzt um eine schnelle Erleichterung bei einer Vergiftung zu erwirken. Man beachte die hygienischen Bedingungen aus dieser Zeit und das Fehlen von medizinisch technischen Hilfsmitteln.

Eine gute Kur muss jedoch Nachhaltigeres leisten und dafür sind die anderen, beharrlicheren Reize  wesentlich wichtiger, um lange angesiedelte Blockaden zu lösen. Ihr Ziel ist es, Stoffwechselschlacken und Giftstoffe aus dem Körper zu schleusen und das Gleichgewicht der Doshas zu festigen.




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FORSCHUNG:

Wie kann mir Ayurveda helfen.

Ayurveda ist eine jahrtausend alte traditionelle Gesundheitsvorsorge und Heilkunst welche heutzutage in aller Munde ist.

Zunehmend wird weltweit nun auch an medizinischen Universitäten systematische Forschung zu Ayurveda betrieben und ein Durchbruch scheint für Ayurveda absehbar.....mehr


WISSENSCHAFT:

Forscher des Max Planck Instituts in Leipzig fanden heraus daß Meditation durch Veränderungen im Gehirn das Mitgefühl steigern kann.

Andere Menschen leiden zu sehen, löst starke soziale Emotionen aus. Diese können durch negative Empfindungen geprägt sein, aber auch durch Mitgefühl, welches durch Sorge für das Wohl des anderen charakterisiert ist.

Forscher am Leipziger Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften konnten nun zeigen, dass ein Mitgefühlstraining mithilfe von Meditation die Aktivität von Gehirnregionen verstärkt, die mit positiven Emotionen, Affiliation und Belohnung assoziiert sind.....mehr



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