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Pranayama

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Sanskrit Wort bestehend aus

„Prana“= soviel wie Lebensatem oder Lebensenergie (in anderen Sprachen auch Qi oder Ki bezeichnet) und aus

„Yama“= Zügelung, Maßregelung, Kontrolle.

Der Begriff „Pranayama“ bezeichnet die eigene Kontrolle über die Lebensenergie und im heutigen Gebrauch beschreibt man damit die Fokussierung und Manipulierung der Vorgänge eigener Atmung.

In der ayurvedischen Lebensweise sind diese „Atemübungen“ in das tägliche Leben eingebaut, ähnlich wie die Meditation. Sie dienen der Gesunderhaltung von Geist, Körper und Seele.

Die Übungen sind ähnlich zu lernen wie die Yoga Asanas, da sie aber kräftezehrend sind, wird Pranayama während einer Ayurvedakur meist auf eine Übung reduziert.


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FORSCHUNG:

Wie kann mir Ayurveda helfen.

Ayurveda ist eine jahrtausend alte traditionelle Gesundheitsvorsorge und Heilkunst welche heutzutage in aller Munde ist.

Zunehmend wird weltweit nun auch an medizinischen Universitäten systematische Forschung zu Ayurveda betrieben und ein Durchbruch scheint für Ayurveda absehbar.....mehr


WISSENSCHAFT:

Forscher des Max Planck Instituts in Leipzig fanden heraus daß Meditation durch Veränderungen im Gehirn das Mitgefühl steigern kann.

Andere Menschen leiden zu sehen, löst starke soziale Emotionen aus. Diese können durch negative Empfindungen geprägt sein, aber auch durch Mitgefühl, welches durch Sorge für das Wohl des anderen charakterisiert ist.

Forscher am Leipziger Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften konnten nun zeigen, dass ein Mitgefühlstraining mithilfe von Meditation die Aktivität von Gehirnregionen verstärkt, die mit positiven Emotionen, Affiliation und Belohnung assoziiert sind.....mehr



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